MiCROTEC - Woodeye Crosscut: Hohmann Holzindustrie 100% Zufriedenheit

Woodeye Crosscut: Hohmann Holzindustrie 100% Zufriedenheit

Die Hohmann Holzindustrie aus Geisa/DE hat besonders hohe Ansprüche, wenn es um die automatische Erkennung von Fehlern geht. Das Thüringer Unternehmen benötigt daher einen zuverlässigen Partner im Bereich der Scannertechnologie und hat sich wiederholt für die Woodeye-Scanner von MiCROTEC entschieden.
Woodeye Crosscut: Hohmann Holzindustrie 100% Zufriedenheit

Land

Deutschland

Kunde

Hohmann Holzindustrie

Produkte

Die Hohmann Holzindustrie, Geisa/DE, stellt als Produzent von verleimten Massivholzplatten für die Treppen- und Küchenindustrie besonders hohe Ansprüche an eine automatische Holzfehlererkennung. Im Bereich der Scannertechnologie braucht es hier somit einen zuverlässigen Partner. Aus diesem Grund vertrauen die Thüringer bereits zum wiederholten Mal auf die Woodeye-Scanner von MiCROTEC.

 

Im Sommer 2022 investierte Wolfgang Hohmann, Geschäftsführer und Eigentümer der Hohmann Holzindustrie, in eine komplett neue Zuschnittlinie. Im Zuge dessen wurde auch der bestehende Scanner erneuert und ausgetauscht. Nachdem bereits 2008 die erste Anlage geliefert wurde, ist der neue Woodeye Crosscut bereits der Vierte seiner Art, der in Geisa an der hessisch-thüringischen Landesgrenze installiert wurde. „Das Vorgängermodell war aus dem Jahr 2018 und hätte eigentlich noch nicht erneuert werden müssen. Wir konnten jedoch die gesamte Zuschnittlinie inklusive des Scanners verkaufen“, erklärt Hohmann den Hintergrund zum jüngsten Anlagentausch und fährt fort: „Bei der Neuinvestition war es für uns von Anfang an klar, dass wir erneut mit MiCROTEC zusammenarbeiten werden. Wir waren über all die Jahre immer zu 100 % zufrieden.“

Synergien nutzen

Ein Unterschied zur alten Anlage findet sich im äußeren Erscheinungsbild des Scanners, da dieser die neueste Generation aus dem Hause MiCROTEC ist. Für die Scannerlieferung waren die Standorte MiCROTEC Linköping/SE und MiCROTEC Rosenheim/DE hauptverantwortlich. „Speziell der deutsche Standort ist allein aufgrund der Sprache und Nähe zu unseren deutschsprachigen Kunden von großer Bedeutung“, informiert Peter Hagnberger, Geschäftsführer von MiCROTEC Rosenheim. „Zusammen in der MiCROTEC-Gruppe bündeln wir unsere Kräfte und können vor allem im Bereich Forschung und Entwicklung neue Maßstäbe setzen“, erklärt Hagnberger weiter.

Software entscheidender Faktor

Neben der Optik hat sich auch unter der Haube bei der neuesten Scannergeneration einiges getan: „Die Ast- und Risserkennung ist beim neuen Modell nochmals deutlich besser“, ist Hohmann von der Leistung überzeugt. Dies lässt sich laut Hagnberger vor allem auf die sich laufend weiterentwickelnde Software zurückführen: „Die intelligenten Programme im Hintergrund zählen mitunter zu den Schlüsselfaktoren für eine zuverlässige Holzfehlererkennung. Gemeinsam mit Hardwareelementen auf dem neuesten Stand der Technik liefern unsere Scanner so ein perfektes Scan- und Optimierergebnis.“

Perfektes Zusammenspiel

Um Äste, Risse, Waldkanten, Verfärbungen oder andere Holzfehler entsprechend zu erkennen und die Holzoberfläche detailliert erfassen zu können, nutzt der Woodeye-Scanner mehrere Kameras, Sensoren und Laser je Brettseite. „Natürlich ist die Technik an sich von großer Bedeutung. Die Anordnung der einzelnen Sensoren innerhalb des Scanners ist jedoch ein Detail, das hier den Unterschied macht. Hier kommt unsere jahrzehntelange Erfahrung im Scannerbau voll zum Tragen“, informiert Hagnberger.

 

Eine weitere Besonderheit der bei Hoh-mann installierten Anlage ist die Möglichkeit, mit gemischten Breiten zu arbeiten. Das bedeutet, dass in der Produktion unterschiedliche Breiten nacheinander durch den Scanner laufen, ohne hier die Dimension umstellen zu müssen. „Die Breite der Hölzer wird dabei in der Einlaufeinheit automatisch erfasst. Die seitliche Kamera im Inneren des Scanners verfährt anschließend innerhalb weniger Millisekunden. Hohmann war damals einer der ersten Kunden, bei dem wir diese Technologie im Scanner verbaut haben“, erinnert sich Hagnberger zurück.

Geschultes Personal

„Um das Maximale aus dem Scanner rauszuholen, wird gutes Personal benötigt, das die Maschine versteht und auch bedienen kann“, weiß Hohmann. Woodeye-Scanner Nummer vier bedeutete somit für Hohmann und seine Mannschaft auch bereits die vierte Schulung in Linköping vor Ort.

 

„Unser Ansprechpartner und Projektleiter bei MiCROTEC ist hier von entscheidender Bedeutung. Er hat stets ein offenes Ohr für unsere Anliegen und Bedürfnisse. Gemeinsam haben wir in der Schulung erarbeitet, was für uns wichtig ist und wie wir unsere Ziele mit dem Scanner erreichen können“, zeigt sich Hohmann begeistert vom Service- und Betreuungspaket der Scannerbauer und Hagnberger ergänzt: „Durch die bereits langjährige Zusammenarbeit mit Hohmann konnten wir bei der Schulung noch tiefer ins Detail gehen, da die Grundkenntnisse bei den Bedienern schon vorhanden waren.“

 

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»Bei der Neuinvestition war es für uns von Anfang an klar, dass wir erneut mit MiCROTEC zusammenarbeiten werden. Wir waren über all die Jahre immer zu 100 % zufrieden«

Wolfgang Hohmann

Geschäftsführer und Eigentümer der Hohmann Holzindustrie