MiCROTEC - Schweizer Unternehmen vertraut auf moderne Technologie

Schweizer Unternehmen vertraut auf moderne Technologie

Schweizer Unternehmen vertraut auf moderne Technologie

Land

Schweiz

Kunde

Schilliger Holz

Die Schilliger Holz AG, ein modernes Schweizer Unternehmen, passt seine Klassensortierung an moderne Produktionsstandards an und installiert einen Goldeneye 501 Multi-Sensor Qualitätsscanner von Microtec für die Sortierung von Lamellen anhand visueller Qualität. Feuchtigkeitsmesser und Brettform-Scanner sorgen für eine optimierte Produktion.

 

Die Schilliger Holz AG ist ein Familienunternehmen, das 1861 gegründet wurde und heute in der fünften Generation geführt wird. Heute hat das Unternehmen Tochtergesellschaften in Küssnacht, Perlen (CH) und in Volgelsheim, Frankreich. Das Unternehmen beschäftigt an seinen drei Standorten rund 320 Mitarbeiter.

 

Das Hobelwerk in Küssnacht produziert vor allem Brettschichtholzbauteile für den Holzbau aus hochwertigem Schweizer Holz. Um die fachgerechte Sortierung der oberen und mittleren Lamellen zu gewährleisten, wurde ein komplett neuer Scanner Goldeneye 501 von Microtec in die Produktionslinie integriert. Der Scanner ermittelt von allen vier Seiten die Eigenschaften der Lamellen inklusive deren Abmessungen. Die Merkmale werden in Echtzeit visualisiert, wobei die Daten an den Optimierungsrechner gesendet werden. Das Unternehmen verarbeitet hauptsächlich Fichte und Tanne, auf Wunsch können auch Bauteile aus Douglastanne und Lärche produziert und geliefert werden.

 

Die Zuführlinie vor der Hobelmaschine enthält im Quertransport das Feuchtemessgerät M3 Scan zur Bestimmung der Lamellenfeuchte. Lamellen mit zu hohem Feuchtigkeitsgehalt werden in einen Abfallbehälter gegeben und wieder in den Ofen transportiert.

 

Das Endscan-Messsystem untersucht Kelch und Lage der Jahresringe unmittelbar vor dem Plattenwender. Nach dem Passieren des Scanners werden die nach ihrer optischen Qualität sortierten Brettschichtholzlamellen zu den jeweiligen Sortierbehältern transportiert. Vor diesen Sortierbehältern werden die Lamellen oben und unten beschnitten und ein Markierungssystem sprüht auf die Hackstellen. Alle für die Produktion relevanten Daten werden vom Minda-Leitrechner gespeichert und an alle Microtec-Messsysteme gesendet.