Yoshida: Erster Goldeneye in Japan
Das japanische Unternehmen Yoshida & Co. investiert in Microtec-Scanner und Optimierung der Kapplinie von System TM
Nach mehreren Besuchen zwischen Yoshida, System TM und Microtec beschloss Yoshida, in eine Optimierungskapplinie zu investieren, die eine Kappsäge Modell Opti-Kap 5003 und einen Microtec Goldeneye 300 Scanner mit Röntgen umfasst.
Ursprünglich bestellten Yoshida & Co. einen Scanner ohne Röntgen, aber nach einem Scannertest am Hauptsitz von Microtec in Brixen waren die Kunden davon überzeugt, dass ein Scanner mit Röntgenstrahlen in der Lage sei, alle für ihre Herstellung notwendigen Fehler zu erkennen.
Die Systemlösung besteht aus einem automatischen Zuführsystem Opti-Feed 6000 Vack, welches die eingehenden Packungen lagenweise entnimmt. Wegen der schlechten Holzqualität wird jedes Werkstück mit 300 mm beschnitten, bevor es automatisch zu Microtecs Goldeneye 300 Multi-Sensor Qualitätsscanner transportiert wird. Dieser Scanner erkennt zuverlässig Holzfehler und erhöht die Holznutzung.
Nach dem Scannen werden die Werkstücke einer Optimierungskappsäge Modell Opti-Kap 5003 zugeführt, wo die Werkstücke entsprechend den Scan-Ergebnissen geschnitten werden. Ein Teil der Werkstücke kann z.B. zu Essstäbchen aussortiert werden und der Hauptteil wird durch die Kehlmaschine zu Keilzinkenverbindungen und Fixlängen weitergeführt.
Der gesamte Prozess mit Yoshida war eine sehr positive Erfahrung, und die Zusammenarbeit zwischen System TM, dem japanischen Händler Oki Kikai und Microtec hervorragend.
